Tanz und Gemütlichkeit

Der „Oide Gillamoos“ begeisterte die Besucher
   

„Diese Tradition ist zwar noch nicht so alt, aber wir wollen sie auf jeden Fall aufrecht erhalten!“, sagte Robert Jahny am Sonntagabend am Ende des Volkstanzprogramms beim „Oidn Gillamoos“. Von Samstag bis Montag spielte auf der sogenannten Liebesinsel in Abensberg, am Rand des Gillamoos, jeden Tag eine bekannte Blaskapelle zum Tanz auf und viele Volkstänzer kamen gerne und tanzten fleißig.

   

Tänzer und Nichttänzer waren sich einig: Es ist so schön gemütlich am „Oidn Gillamoos“.
   

Am Samstag spielten die „G'steckenriebler“, am Sonntag die „Ochsentreiber“ und am Montag die „Höllentaler Musikanten“. Die geübten Tänzer freuten sich natürlich vor allem über die Figurentänze. Damit aber auch alle anderen tanzen konnten, kamen nach einer Runde mit Figurentänzen meistens zwei Runden, in denen Walzer, Polkas, Märsche, Boarische und Zwiefache gespielt wurden. Es war also für alle Besucher was dabei.

   

Am Samstag lies die Blaskapelle „G'steckenriebler“ die Besucher kaum von der Tanzfläche.
   

An der Verpflegungsstation gab es leckere Spezialitäten von früher und heute. Von früher zum Beispiel „Sau im Bäck“, ein klein geschnittenes Surfleisch mit Gurken, Senf und Meerrettich in einer Semmel, das sehr gut ankam. Rund um den hinteren Teil der Festwiese auf der Liebesinsel boten einige Fieranten ihre Produkte an, unter anderem Sachen aus Holz, Stecker für den Garten oder Schmuck, die die Markthändler teilweise selbst gefertigt hatten.

   

Am Sonntag begeisterte die Blaskapelle „Ochsentreiber“ ihr Publikum.
   

Robert Jahny und Peter Wankerl, die Festwirte des „Oidn Gillamoos“, sind mit ihren beiden Ehefrauen die „Macher“ dieser Abteilung des Abensberger Volksfestes. Die begeisterten Besucher waren sich mit Jahny einig: „Diese junge Tradition muss unbedingt auch in den nächsten Jahren aufrecht erhalten werden.“

   

An der Verpflegungsstation gab es auch alte Spezialitäten wie die „Sau im Bäck“.

   
   

   

Der „Oide Gillamoos“ hatte sogar ein eigenes Programm und wir waren natürlich auch dabei.

   


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